Weiteres …

Wie wir die Stadtentwicklung außerdem voranbringen möchten:

  • Urban gardening ist der Oberbegriff für die Umsetzung eines grünen Stadtbildes. Gebäudebegrünung an Fassaden und auf Dächern ist damit ebenso gemeint wie die Bereitstellung kommunaler Blühflächen zum Erhalt der Insektenvielfalt.
  • Bei der Gestaltung des Park & Ride-Angebotes am zukünftigen Busbahnhof fragt sich, ob die aktuell geplanten zwei Bushaltestellen in Zukunft ausreichen oder ob nicht großzügiger geplant werden sollte.
  • Nicht erst seit Corona entdecken junge Familien die Vorzüge des Landlebens. Für sie gilt es, Wohnraum ebenso wie Arbeitsstätten zu schaffen. Baugebiete und Gewerbeflächen sollten einer dementsprechend gezielten, aber von Augenmaß geprägten Weiterentwicklung unterliegen.
  • Wie ist Biedenkopf für den Fall gerüstet, dass die seit 2015 nach Europa – und speziell Deutschland – drängenden Flüchtlingsströme nicht abreißen? Wird dem damit gesteigerten Wohnbedarf Geflüchteter Rechnung getragen? Wie steht es um weiter führende Integrationsbemühungen (Spracherwerb, Ausbildung)?
  • Biedenkopf sollte als Marke etabliert werden – als eine dynamische Stadt, die mehr zu bieten hat als nur den beliebten Grenzgang.
  • Freies WLAN in allen öffentlichen Einrichtungen sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
  • Immer mehr Menschen, speziell Senioren, nutzen E-Bikes. Dafür mangelt es derzeit jedoch noch an ausreichenden öffentlichen Aufladestellen.
  • Auch für eine kleine Stadt wie Biedenkopf mit seinen Stadtteilen sollte die Idee des Car Sharing in Erwägung gezogen werden.
  • Der beliebte Wochenmarkt soll erweitert und ausgebaut werden. Marktgeschehen gestaltet sich inzwischen moderner, es gibt neue Anbieter mit neuen attraktiven  Vermarktungsformen.